Eine langjährige Partnerschaft, die stetig weiter wächst

Wir vertrauen auf die Partnerschaft, um sowohl unsere eigene Ladeinfrastruktur zu errichten, als auch maßgeschneiderte Ladelösungen für Kunden anzubieten. Um individuelle Fahrzeugträume zu erfüllen.

 

Ausgangssituation

ROSIER - elektromobile Zukunft 

Vor mehr als fünf Jahren begann die Partnerschaft mit The Mobility House. 

Die Entscheidung, Ladeinfrastruktur am eigenen Firmengelände aufzubauen, bietet zahlreiche Vorteile. Zum Beispiel entfällt das Warten von Reparatur- und Vorführwagen an öffentlichen Ladestationen, was das Laden von Elektroautos deutlich kostengünstiger macht.

Gemeinsam haben wir den Grundstein für diese Veränderung gelegt. Unsere Zusammenarbeit begann mit der umfassenden Planung und dem Aufbau von Ladeinfrastruktur an allen Standorten und in den Werkstätten. Wir haben von Anfang an auch die zukünftige Entwicklung berücksichtigt, um eine reibungslose und kosteneffiziente Erweiterung sicherzustellen. The Mobility House übernahm sämtliche Schritte von der Planung über die Genehmigung bis hin zur Installation und Wartung.

Seitdem ist aus unserer Kooperation eine starke Partnerschaft entstanden, die auf Vertrauen und Zuverlässigkeit basiert. Heute umfasst diese Partnerschaft nicht nur die Bereitstellung von Ladeinfrastruktur, sondern auch die kompetente Beratung von unseren Flottenkunden in allen Fragen rund um das Laden von Elektrofahrzeugen.

"ROSIER hat mit The Mobility House schon mehrere Projekte im Bereich Ladeinfrastruktur bei Flottenkunden umgesetzt. So können wir uns auf unsere Kernkompetenz den Verkauf von Fahrzeugen– konzentrieren, und The Mobility House übernimmt Beratungsleistungen für alle Fragen rund um das Laden vor allem größerer Fuhrparks. Das ist für alle drei Beteiligten eine Win-Win-Situation." 

Heinrich Rosier,

Geschäftsführer ROSIER Holding GmbH

 

Herausforderung

Unterschiedliche Herausforderungen kommen auf die Händler zu

Die Aufgabe bestand darin, die spezifischen Anforderungen mehrerer Automobilmarken wie Mercedes-Benz, AMG, smart, Audi, Volkswagen, Peugeot und Maxus in einer kosteneffizienten Lösung zu vereinen. Einige Automobilhersteller geben bestimmte Wallbox-Modelle und Mindestladeleistungen vor, während andere den Aufbau schneller DC-Ladestationen und jederzeit öffentlich zugänglicher Lademöglichkeiten verlangen. Es galt daher, all diese unterschiedlichen Komponenten intelligent in ein System zu integrieren. Viele sehen darin die entscheidende Herausforderung – eine Hürde, die das herstellerunabhängiges und flexibles Lade- und Energiemanagementsystem ChargePilot® jedoch erfolgreich bewältigt.

Darüber hinaus wäre die Netzinfrastruktur an vielen Standorten aufgrund der zusätzlichen Belastung durch die Ladestationen ohne Lastmanagement schnell überlastet gewesen.

"Wir sind mit dem Ergebnis der Beratung sowie mit dem Konzept sehr zufrieden. Insbesondere der Input zu den Themen Spannungsspitzen / Energiemanagement, Ladezyklen für die Ladeerfüllung hat uns bei der Entscheidungsfindung sehr geholfen. Einige Punkte hätten wir de facto nicht bedacht!"

Hendrik Rosier,

ROSIER Niederlassungsleiter Audi/VW Sauerland, ehemals Spartenleitung Logistik & Leitung Einkauf

 

 Unsere Lösung

ChargePilot® wächst flexibel mit

Besonders am Standort Menden, dem Hauptsitz von ROSIER, wird deutlich, wie ChargePilot® seine Stärken voll ausspielt und den vorhandenen Netzanschluss effizient nutzt, ohne dass teure Erweiterungen erforderlich sind. Die ursprüngliche Installation mit sieben AC-Wallboxen wurde mit vergleichsweise geringem Aufwand auf mittlerweile 16 AC-Wallboxen und 3 DC-Schnellladepunkte erweitert – dank der bereits zu Beginn berücksichtigten Leerrohre. Im Endausbau können in Menden sogar bis zu 30 Ladepunkte realisiert werden, an denen nicht nur die Elektroautos der Kunden, sondern auch Probe- und Auslieferungsfahrzeuge der Autohausgruppe zuverlässig und schnell geladen werden können.

 

Wir danken unserem treuen Partner The Mobility House für die gute Zusammenarbeit!

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